Allerdings darf der Vermieter nicht willkürlich abmahnen. Der Mieter kann dann auch nicht verlangen, dass die Abmahnung vom Vermieter zurückgenommen werden. Eine Abmahnung vom Vermieter soll nur aus zwei Gründen erteilt werden: 1. Der Mieter soll sich in Zukunft wieder vertragsgemäß verhalten. 2. Die Abmahnung ist Voraussetzung für eine fristlose Kündigung wegen Mietschulden oder anderem Verhalten, das zu einer fristlosen Kündigung berechtigt. Sind mehrere Personen als Vermieter im Mietvertrag eingetragen, müssen auch alle Vermieter die Abmahnung unterschreiben. Ansonsten ist sie unwirksam. Das Recht zur Kündigung muss innerhalb angemessener Frist ausgeübt werden, nachdem der Berechtigte davon Kenntnis erlangt. Angemessen sind 2 Tage bis 2 Wochen. Die Miete muss spätestens am 3. Werktag im Monat auf dem Konto des Vermieters sein.

Abmahnung wegen Mietschulden

Bevor ein Vermieter einen Mieter wegen Mietschulden kündigen kann, muss er ihn eine Abmahnung schicken. In der Abmahnung muss der Grund dafür enthalten sein und es muss auch einen Hinweis geben, dass die fristlose Kündigung wegen Mietschulden erfolgen wird. Das ist im BGB vorgeschrieben (BGB § 543) Auch wenn der Mieter schon mit mehreren Mietzahlungen im Rückstand ist, muss abgemahnt werden, bevor die fristlose Kündigung erfolgt.

Die Abmahnung muss enthalten:

Adresse Datum der Verstoß der Pflichtverletzung (also offene Mietzahlungen), ggf. eine Frist bis wann die geschuldete Miete zu zahlen ist, Androhung der fristlosen Kündigung und ggf, die Räumung der Wohnung, Hat der Vermieter einen Mieter zu unrecht wegen Mietschulden abgemahnt, muss die Abmahnung nicht zurückgenommen werden.
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Abmahnung wegen Mietschulden
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Eine Abmahnung wegen Mietschulden ist nicht

notwendig und es kann sofort fristlos gekündigt

werden:

wenn die Abmahnung wahrscheinlich keinen Erfolg verspricht eine Kündigung gerechtfertigt ist (z.B. der Mieter beleidigt den Vermieter oder andere Bewohner), der Mieter mit der Zahlung seiner Miete an zwei aufeinanderfolgende Termine in Rückstand ist oder auf länger schon mit zwei Monatsmieten in Verzug ist.
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Allerdings darf der Vermieter nicht willkürlich abmahnen. Der Mieter kann dann auch nicht verlangen, dass die Abmahnung vom Vermieter zurückgenommen werden. Eine Abmahnung vom Vermieter soll nur aus zwei Gründen erteilt werden: 1. Der Mieter soll sich in Zukunft wieder vertragsgemäß verhalten. 2. Die Abmahnung ist Voraussetzung für eine fristlose Kündigung wegen Mietschulden oder anderem Verhalten, das zu einer fristlosen Kündigung berechtigt. Sind mehrere Personen als Vermieter im Mietvertrag eingetragen, müssen auch alle Vermieter die Abmahnung unterschreiben. Ansonsten ist sie unwirksam. Das Recht zur Kündigung muss innerhalb angemessener Frist ausgeübt werden, nachdem der Berechtigte davon Kenntnis erlangt. Angemessen sind 2 Tage bis 2 Wochen. Die Miete muss spätestens am 3. Werktag im Monat auf dem Konto des Vermieters sein.

Abmahnung wegen Mietschulden

Bevor ein Vermieter einen Mieter wegen Mietschulden kündigen kann, muss er ihn eine Abmahnung schicken. In der Abmahnung muss der Grund dafür enthalten sein und es muss auch einen Hinweis geben, dass die fristlose Kündigung wegen Mietschulden erfolgen wird. Das ist im BGB vorgeschrieben (BGB § 543) Auch wenn der Mieter schon mit mehreren Mietzahlungen im Rückstand ist, muss abgemahnt werden, bevor die fristlose Kündigung erfolgt.

Die Abmahnung muss enthalten:

Adresse Datum der Verstoß der Pflichtverletzung (also offene Mietzahlungen), ggf. eine Frist bis wann die geschuldete Miete zu zahlen ist, Androhung der fristlosen Kündigung und ggf, die Räumung der Wohnung, Hat der Vermieter einen Mieter zu unrecht wegen Mietschulden abgemahnt, muss die Abmahnung nicht zurückgenommen werden.
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Eine Abmahnung wegen

Mietschulden ist nicht notwendig und

es kann sofort fristlos gekündigt

werden:

wenn die Abmahnung wahrscheinlich keinen Erfolg verspricht eine Kündigung gerechtfertigt ist (z.B. der Mieter beleidigt den Vermieter oder andere Bewohner), der Mieter mit der Zahlung seiner Miete an zwei aufeinanderfolgende Termine in Rückstand ist oder auf länger schon mit zwei Monatsmieten in Verzug ist.
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